AlicanteNEWS 11/2009 erschienen
Am 18.11.2009 erschienen die „AlicanteNEWS 11/2009„, der monatliche Newsletter des Harmonisierungsamtes für den Binnenmarkt (HABM).
Am 18.11.2009 erschienen die „AlicanteNEWS 11/2009„, der monatliche Newsletter des Harmonisierungsamtes für den Binnenmarkt (HABM).
Wie bekannt wurde, wird die Privatbank Sal. Oppenheim vollständig von der Deutschen Bank übernommen. Diese plant offensichtlich, den Markennamen der traditionsreichen Privatbank nicht aufzugeben. Quelle: http://nachrichten.rp-online.de
Nach Auffassung des 25. Senats des Bundespatentgerichts (BPatG) ist die Wortmarke Mäuse insbesondere für „Schokolade und Schokoladenwaren“ mangels Unterscheidungskraft § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG) nicht eintragungsfähig (BPatG, Beschl. v. 01.10.2009, Az. 25 W (pat) 62/09 – Mäuse). Darüber hinaus bestehe ein Freihaltebedürfnis § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG). Das Zeichen „Mäuse“ bezeichne…
Unter diesem Titel findet sich ein interessanter Artikel in KLARTEXT ONLINE der Märkische Allgemeinen. Gegenstand ist ein Gespräch zwischen Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch und dem Mittelstandsmagazin Initiativbanking.
Das online Portal faz.net berichtet darüber, dass die Fédération Internationale de Football Association (FIFA) mit mehreren Löschungsanträgen gegen Ferrero-Marken, die die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und 2010 in Südafrika zum Gegenstand hatten vor dem Bundesgerichtshof (BGH) unterlegen ist. Dies geht auch aus der aktuellen Pressemitteilung Nr. 232/2009 des BGH hervor.
Der Moderator der XING-Gruppe „Werbung und Recht“, Rechtsanwalt Frank Stange aus der Kanzlei PKL Rechtsanwälte Keller Spies Partnerschaft aus Dresden, weist darauf hin, dass bei markenverletzenden Google-AdWords die Möglichkeit besteht, bei Google Beschwerde dagegen einzulegen. Quelle: XING-Gruppe „Werbung und Recht“
Mit Beschluß vom 30.10.2009 entschied der 24. Senat des Bundespatentgerichts (BPatG), dass die Wort-/Bildmarke (Az. 303467711) und die Wortmarke Wella (Az. 691693) nicht verwechselbar ähnlich seien (BPatG, Beschl. v. 30.10.2009, Az. 24 W (pat) 52/08 – well! come/Wella)
Warum auch immer, gewisse Wortschöpfungen sind temporär in aller Munde – und werden dementsprechend oft nachgemacht. Dabei ist Vorsicht geboten. So hat sich die O2 Holdings Limited, Slough Berkshire (Großbritannien), beispielsweise die Markenrechte an der Wortschöpfung „KOSTEN-AIRBAG“ gesichert (Az. 3020090369402).
Die Marke (Az. 305105493) und die Wortmarke „medi-Verband“ ((Az. 303638990) sowie die Wort-/Bildmarke (304123048) sind nach Auffassung des 30. Senats des Bundespatentgerichts (BPatG) nicht verwechselbar ähnlich (BPatG, 30 W (pat) 66/07 – MediVerm/medi ich fühl mich besser).
Nach Auffassung des 33. Senats des Bundespatentgerichts (BPatG) ist die unter dem Az. 30652229.2 angemeldete Wortmarke „Burg Lissingen“ wegen eines bestehendenden Freihaltebedürfnisses (§ 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkeG) nicht eintragungsfähig, weil sie für alle beanspruchten Dienstleistungen eine geografische Herkunftsangabe darstelle (BPatG, Beschl. v. 22.09.2009, Az. 33 W (pat) 52/08 – Burg Lissingen). Zu geografischen…
Nach Auffassung des 28. Senats des Bundespatentgerichts (BPatG) ist die Wortmarke „ID“ für die angemeldeten Waren „Munition und Geschosse“ (Klasse 13) nicht eintragungsfähig, da ihr die Unterscheidungskraft fehle. Als Abkürzung für „Identifikation“ stehe die Herkunftsfunktion nicht im Vordergrund (BPatG, Beschl. v. 05.08.2009, Az. 28 W (pat) 103/08 – ID). Die Unterscheidungskraft (§ 8 Abs. 2…
Die Quelle-Insolvenz führt dazu, dass der Versandhandel „Otto“ die Markenrechte an der Marke „Quelle“ erworben hat, so die Sächsische Zeitung vom 06.11.2009. Vielleicht wird daraus ja in Zukunft die Marke „Qellotto“ oder „Quotto“. Gar keine schlechte Marken.