„Den Senf gibt’s nur in Bautzen“, …

… sagte die nette Dame im in der wunderschönen Stadt Bautzen befindlichen Bautz’ner Senfladen zu nachfolgendendem „Honig Senf im Tontopf“

Foto: Thomas Felchner

Wie ich finde, eine gute „Marke“-tingidee. Was halten Sie von dieser Idee?

rechtHABER says:

26/05/2011 at 14:03

mein senf dazu 😉 :

bautzner senf gibt es überall, aber bautzner „senf im tontopf“ gibt es doch nur in dem laden oder wo gibt es den sonst noch?
Martin says:

26/05/2011 at 12:11

Blöd nur, dass es diese Senfläden in der ganzen Republik gibt…
Kommt zwar aus der Nähe von Bautzen, gibts aber überall;)
CS says:

26/05/2011 at 11:59

Das Logo auf dem Deckel könnte man evtl. als Wort-/Bildmarke eintragen lassen. Einer Wortmarke „Bautz’ner Senf“ stünde aber wohl der § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG im Wege!? Interessant auch die Frage, ob ggf. ein Werbesolgan „Den Senf gibt’s nur in Bautzen“ markenrechtlichen Schutz genießen könnte. Jegliche Unterscheidungskraft fehlt dem Slogan m.E. zumindest nicht. Allerdings ist fraglich, ob der Spruch lediglich die Eigenschaften des Produkts beschreibt oder darüber hinaus noch eine herkunftshinweisende Funktion wahrnimmt. Die Diskussion ist eröffnet 😉

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